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In Krisenzeiten sind positive Wirtschaftsimpulse gefragter denn je. Gerade jetzt gäbe es einen passenden politischen Hebel, der einerseits die Konjunktur belebt und andererseits zum Klimaschutz beiträgt: Durchdachte Förderungen im Bereich der thermischen Gebäudeoptimierung. Gleichzeitig würde eine Steigerung der Sanierungsquote und die damit einhergehenden CO2-Reduktionen drohende Strafzahlungen durch eine Verfehlung der Klimaziele für Österreich entscheidend verringern. Internorm plädiert daher für einfache und leicht zugängliche Fördermaßnahmen, die gleichzeitig ausreichend und langfristig dotiert sind. „Jeder Euro, der in die Gebäudesanierung investiert wird, kommt mehrfach zurück. Sei es durch Steuern und Abgaben oder durch vermiedene Strafzahlungen und geringeren Energieverbrauch. Zudem fließen bei der thermischen Sanierung rund 90 Prozent in die regionale Wertschöpfung, was unsere krisengebeutelte Wirtschaft derzeit dringend benötigen würde“, erklärt Internorm-Miteigentümer Christian Klinger. Lesen Sie mehr in beigefügter Medieninformation.
201214_Internorm_Thermische_Sanierung.docx
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